News

Will­kom­men zurück!

Nach einer ein­ein­halb­jäh­ri­gen Aus­zeit, in wel­cher sie Afri­ka bereis­te, dür­fen wir Nadia Feder­spiel wie­der bei uns im Team will­kom­men heis­sen. Wir wün­schen Nadia einen guten Wiedereinstieg!

Team News

Wir freu­en uns sehr, Dési­rée Mon­tal­bet­ti in unse­rem Team zu begrüs­sen und im Bereich Bau­grund tat­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung zu erhal­ten. Wir wün­schen Dési­rée einen guten Start!

Aufs Glatt­eis geführt

Ein­drü­cke von unse­rem Fir­men­aus­flug zum Cur­ling in Engelberg.

Team­ver­stär­kung gesucht: Ingenieurgeologe/​​in oder Geotechniker/​​in 80%

Zur Verstärkung im Bereich Bau­grund & Geo­tech­nik suchen wir ab sofort eine/​n erfahrene/​n Mitarbeiter/​in. Der Schwer­punkt der offe­nen Stel­le liegt im Bereich Bau­grund und Grundwasser.

Ände­run­gen zum Jah­res­wech­sel 2021/2022

Mit dem Abschluss des bedeut­sa­men Pro­jekts «Unter­neh­mens­nach­fol­ge» haben wir uns dazu ent­schie­den, der Fir­ma einen neu­en – nicht mehr per­so­ni­fi­zier­ten – Namen und einen neu­en Akzent zu geben. Das neue Logo ver­eint auf sym­pa­thi­sche Wei­se die für uns wich­ti­gen Ele­men­te Was­ser und Erde.

Nichts ist so kon­stant wie der ste­ti­ge Wandel

Nach­dem sich Franz Schen­ker schritt­wei­se aus dem ope­ra­ti­ven Geschäft zurück­ge­zo­gen hat, gibt er nun auf Ende die­ses Jah­res sei­nen offi­zi­el­len Rück­zug aus dem Unter­neh­men bekannt.

Blei in Gär­ten und auf Spielplätzen

«Die Böden vie­ler älte­rer Grund­stü­cke sind mit Blei belas­tet. Ver­schlu­cken Klein­kin­der regel­mäs­sig sol­che Erd­krü­mel, kann dies schäd­lich sein». So geschrie­ben im Maga­zin 3/2020 des Bun­des­am­tes für Umwelt BAFU. Nun ging vor Kur­zem eine Ände­rung des Umwelt­schutz­ge­setz­tes in die Vernehmlassung. 

Mei­len­stein bei der Papie­ri Cham

Seit 2014 dür­fen wir die Ent­wick­lung des Papie­ri-Are­als alt­las­ten- und abfall­recht­lich beglei­ten. Ent­spre­chend freu­en wir uns beson­ders, dass nun die ers­ten bei­den Etap­pen die­ses geschichts­träch­ti­gen und wan­del­ba­ren Are­als aus dem Katas­ter der belas­te­ten Stand­or­te ent­las­sen wurden.

Bau­vor­ha­ben auf alten Siedlungsabfalldeponien

Der Druck zur Neu­nut­zung von Brach­flä­chen wird in Zukunft zuneh­men. Dies betrifft neben still­ge­leg­ten Indus­trie­stand­or­ten auch jene rund 5’000 Abla­ge­rungs­stand­or­te, wel­che sich in Bau­zo­nen befin­den. Im Auf­trag des BAFU haben wir unser Wis­sen und unse­re Erfah­run­gen über alte Sied­lungs­ab­fall­de­po­nien zusam­men­ge­stellt; dies mit Bei­trä­gen ver­schie­de­ner Spezialisten.

Geschichts­träch­ti­ge Sanierung

Aktu­ell wer­den vie­ler­orts Schiess­an­la­gen saniert, so auch der Kugel­fang des Mor­gar­ten­schies­sens. Der his­to­ri­sche Schiess­an­lass fin­det seit über 100 Jah­ren ober­halb des Schlacht­denk­mals statt.

Boden ist nicht gleich Boden

Der Boden­auf­bau ist so unter­schied­lich wie des­sen Ent­ste­hungs­ge­schich­te. Nebst dem geo­lo­gi­schen Unter­grund und dem Kli­ma braucht es vor allem Zeit, damit sich neu­er Boden entwickelt.

Wer ras­tet, der rostet

Auf der Suche nach neu­en Grund­was­ser­vor­kom­men – natür­li­ches Far­ben­spiel her­vor­ge­ru­fen durch die Oxi­da­ti­on von gelös­tem Eisen in einem redu­zier­ten Grundwasservorkommen.

Bau­vor­ha­ben auf alten Siedlungsabfalldeponien

In der Schweiz gibt es min­des­tens sovie­le alte Sied­lungs­ab­fall­de­po­nien wie Gemein­den. Mitt­ler­wei­le lie­gen sol­che oft im Sied­lungs­ge­biet, häu­fig sogar in Bauzonen. 

Geheim­nis­vol­le Steine

Hin und wie­der wer­den wir dazu ange­fragt, Gestei­ne zu unter­su­chen und zu beur­tei­len. Woher, wie ent­stan­den, sel­ten, wert­voll? Hier han­del­te es sich um einen Ser­pen­tinit aus dem Urserental. 

Vege­ta­ti­ons­schä­den durch Deponiegas

Bei Bau­vor­ha­ben auf alten Sied­lungs­ab­fall­de­po­nien ist die Frei­set­zung von Methan und Koh­len­di­oxid zu berück­sich­ti­gen. Gas ent­weicht an die Ober­flä­che, was dort zu einem Min­der­wachs­tum von Pflan­zen führt.

Bau­en im Bestand

Grü­ne Wie­sen für Neu­bau­ten wer­den rar, selbst Rück­zo­nun­gen von Bau­land sind ein The­ma. So gelan­gen für neue Bau­vor­ha­ben immer mehr Area­le in den Fokus von Inves­to­ren, wel­che bereits bebaut sind und höher­wer­tig genutzt wer­den können.

GEOL_BIM — Die Fortsetzung

GEOL_BIM ist ein Pro­jekt des Schwei­zer Geo­lo­gen Ver­ban­des CHGEOL. Es dient zur Ergän­zung von raum­be­zo­ge­nen geo­lo­gi­schen Daten (3D-Model­le, GIS-Welt) mit den detail­lier­ten Gebäu­de­in­for­ma­tio­nen des Buil­ding Infor­ma­ti­on Model­ling (BIM). Das Pro­jekt wird von Inno­suis­se finan­zi­ell geför­dert und von der FHNW wis­sen­schaft­lich beglei­tet. Zusam­men mit nam­haf­ten Ämtern, Orga­ni­sa­tio­nen und Unter­neh­men arbei­ten wir – mit Use Cases und ins­be­son­de­re bei der Ent­wick­lung von Schu­lungs­kon­zep­ten – beim GEOL_BIM mit.

Kat­zen­gold im Gletschergarten

Beim Stol­len­vor­trieb des Glet­scher­gar­tens wur­de eine Ver­er­zung ange­schos­sen. Um ein im Sand­stein sedi­men­tier­tes Holz­stück her­um ver­än­der­te sich das Redoxpotential.

Buch­tipp: Im Unterland

Robert McFar­la­ne: Im Unter­land — Eine Ent­de­ckungs­rei­se in die Welt unter der Erde. Der Autor steigt mit vom Unter­grund Beses­se­nen, aber auch mit Fach­leu­ten in den Untergrund.

Stein­lieb­ha­ber

In sei­nem Gar­ten in Luzern fand Zvoni­mir Nas­ko­vic einen voll­stän­dig im Gehän­ge­schutt ver­bor­ge­nen Find­ling mit einer sehr spe­zi­el­len Form.

Depo­nie­si­cker­was­ser im Weiher

Alte Sied­lungs­ab­fall-Depo­nien ent­hal­ten viel orga­ni­sches Mate­ri­al (Zei­tun­gen, Holz, etc.). Die­ses zer­setzt sich zu Methan­gas und Koh­len­di­oxid, was zu Set­zun­gen des Depo­nie­kör­pers führt.

Trink­was­ser­fas­sung im See

Zusam­men mit den Behör­den­ver­tre­tern wur­de am 7. Sep­tem­ber 2019 der Trink­was­ser­brun­nen im See ein­ge­weiht. Das Was­ser wird aus dem Del­ta geför­dert, wel­ches sich bis weit hin­aus auf dem See­bo­den abge­la­gert hat.

Wir gra­ben uns durch Raum und Zeit

Der Glet­scher­gar­ten plant und baut sei­ne Zukunft. Die Bohr­ar­bei­ten im Fels haben bereits begon­nen. Mit dem neu­en Fels­weg wird die Erd­ge­schich­te erleb­bar und das Kern­the­ma Geo­lo­gie rückt erkenn­bar in den Vor­der­grund. Das Pro­jekt wird bis 2021 realisiert.

Digi­ta­les Bau­en. Und die Geologie?

GEOL_BIM / Ein Teil der Zukunft im digi­ta­len Bau­en, was immer dies ist, liegt im Buil­ding Infor­ma­ti­on Manage­ment (BIM). Der CHGEOL strengt sich an, dass auch der Unter­grund BIM-taug­lich auf­be­rei­tet wird. 

Was­ser­schloss Schweiz

Die Nach­fra­ge der Res­sour­ce Was­ser steigt, doch steht uns die­ses Gut gren­zen­los zur Ver­fü­gung? Tro­cke­ne Som­mer las­sen Quel­len ver­sie­gen und die räum­li­che Ent­wick­lung erschwert die Aus­schei­dung von Grundwasserschutzzonen. 

Bau­grund vom Feinsten

Zum zwei­ten Mal dür­fen wir unser Fach­wis­sen bei der Erstel­lung einer neu­en Mon­ta­ge­hal­le der Pila­tus Flug­zeug­wer­ke AG einsetzen.

Bau­en im stei­len Gelände

Geo­lo­gi­sche Unter­su­chung und Bera­tung für den Neu­bau von Mehr­familienhäusern in stei­lem Gelän­de ob Ennetbürgen.

Sicher auf die Rigi

Die Luft­seil­bahn Krä­bel-Rigi Schei­degg wur­de im Herbst 2017 kom­plett neu gebaut. Wir haben den Bau­grund der neu­en Mas­ten­fun­da­men­te erkun­det und den Neu­bau geo­tech­nisch begleitet.

Indus­trie­bra­che «Par­co Rott­a­mi» in Bodio

Von der Industrie­brache zum Schwer­verkehrszentrum – Auf dem «Par­co Rott­a­mi» in Bodio (TI) wur­de über Jah­re Metall­schrott zwischengelagert. 

Boden ist wertvoll

Der Boden ist ein Schutz­gut wie Was­ser und Luft, zu dem Sor­ge getra­gen wer­den muss. Bei grös­se­ren Bau­vor­ha­ben auf grü­ner Wie­se ist unser boden­kund­li­cher Bau­be­glei­ter für einen sach­ge­rech­ten und geset­zes­kon­for­men Umgang mit Boden verantwortlich.

See­wär­me kühlt heis­se Köpfe

Mit der ther­mi­schen Nut­zung von See­was­ser kann man Gebäu­de hei­zen und küh­len. Die­se alter­na­ti­ve Ener­gie­quel­le wird immer beliebter.

Bau­en im Bestand

Das Para­ple­gi­ker­zen­trum Nott­wil ist in den letz­ten 20 Jah­ren stark erwei­tert wor­den. Dadurch haben sich die räum­li­chen und hydro­geo­lo­gi­schen Rah­men­be­din­gun­gen mas­siv verändert.

Uran-Ano­­ma­­lie im Lyssbach

Vom Kan­ton Bern wur­den wir 2012 mit der Auf­ga­be betraut, die Ursa­che der Uran-Ano­ma­lie im Lys­s­bach abzu­klä­ren. Mit dem Gewäs­ser­schutz­la­bor des Kt. Bern, mit dem Phy­si­ker Heinz Sur­beck (nuc­film GmbH) und dem Droh­nen­pi­lo­ten der Fir­ma Bird­view pic­tu­re GmbH ist uns dies gelungen.

Belüf­tet, nicht filtriert

Das Grund­was­ser im Del­ta ist gut: kon­stant tie­fe Tem­pe­ra­tur, kein Ammo­ni­um und Nitrat, weder Kei­me noch Schwe­be­stof­fe noch Algen. 

Trink­was­ser­ge­win­nung aus dem «off­shore» Grundwasserreservoir

Der Raum für Grund­was­ser­schutz­zo­nen wird enger. In Ufer­ge­mein­den ste­hen vie­le Dorf­ker­ne auf Schutt­ke­geln, wel­che sich in den See hin­ein als Del­tas fortsetzen.