See­was­ser­nut­zung

Die Nach­fra­ge nach alter­na­ti­ven Ener­gie­quel­len steigt kon­ti­nu­ier­lich. Neben Erd­wär­me­son­den oder Grund­was­ser-Wär­me­pum­pen birgt das See­was­ser (und auch Was­ser von grös­se­ren Flüs­sen) ein rie­si­ges und öko­lo­gisch unbe­denk­li­ches Ener­gie­po­ten­zi­al für die Behei­zung oder Küh­lung von Gebäu­den. Durch den ver­schwin­dend klei­nen Ein­fluss auf den Tem­pe­ra­tur­haus­halt eines Sees bie­tet sich die Nut­zung von See­was­ser auch für gros­se Anla­gen an.

Vor­aus­set­zung

Vor­aus­set­zung für eine effi­zi­en­te See­was­ser­nut­zung ist eine See­bo­den­k­ar­tie­rung, um die Lage der Ent­nah­me- und Rück­ga­be­stel­le opti­mal zu platzieren.

Fas­sung und Nutzung

Nebst den hydro­geo­lo­gi­schen Über­prü­fun­gen im See­be­cken wird für den siche­ren Bau einer See­was­ser­fas­sung eine geo­lo­gi­sche Unter­su­chung am See­ufer benötigt.

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AUS­GE­WÄHL­TE REFE­REN­ZEN SEEWASSERNUTZUNG

See­was­ser­nut­zungSee­was­ser­nut­zun­gen im Vier­wald­stät­ter­see (z.B. Gersau, Weg­gis, Küss­nacht, Meggen)